03.07.2004

 

Der Vorschtand hot Schwein khabt!

Morng iss hintn in Tiefngrin der Kreis-Gaddndooch, wo sich die verschiedna Vereine widder brässendiern – mit scharfa Radiesla und bunta Blummer, mit Kraiter-Limo und Gschtegger firsch Wohnzimmer. Und damit die Besucher bei ihrn Rundgang net ver-hungern, gibt's aa a Schpeziolideet zern Essn, wo's jedn Vegetarier gleich na Moong rum dreht: Sau am Schpieß! Obber der echta Gaddnfreind iss ka Kostverächter: a gnusprichs Schtiggla Schweinefleisch und dazu a scheens Seidla Bier – mer ko sich ja net dauernd bloß von Sallod, gelba Ruum, Dommaadn und griena Bohna ernährn, so gsund wie's iss.

Die Mitglieder vom Kreis-Gaddnverband hamm also kerzlich beieran Bauern in Tiefngrin a scheena Sau ausgsucht, die woss morng gewissermooßn ols Hehepunkt unter die villn o'gebodna Leggerbissn bortionsweis verkaaft werrn sollt. Damit dess Fleisch vorher nuch aweng abhängt, wolltn'sa die Sau scha Anfang der Wochn schlachtn, und zwor driem in Mühltroff gleich hinter Hirschberg.

So iss also der Manfred mit san Auto samst Anhänger zern Bauern gfohrn – und gemeinsom hamm'sa die Zwa-Zentner-Sau hintn aufn Anhänger nauf'bugsiert. Der Manfred hot die Bordwänd zugemacht, und ab iss ganga nooch Mühltroff. Obber kaum worn der Manfred und sei "Yolanthe" aus Tiefngrin draußn, iss der Sau wohrscheins klor worrn, woss mit ihr geplont wor. Ohne Riggsicht af die großa Freid, woss'sa den hungringa Gästn aufm Kreis-Gaddndooch machn sollt, wollt'sa aus ihrn Anhänger raus – und wall'sa net bloß schlau wor, sondern aa kräftich, hot'sa ihrn Fluchtversuch werglich gschafft: Karz hinter na Tiefngriner Ortsschild iss die Sau an der Bordwänd nauf gekleddert und vom Anhänger ro'gschprunga.

Unner Manfred hot von derra Befreiungsaktion nix mitgricht und iss mit san leern An-hänger gemietlich weider nooch Mühltroff gfohrn. Obber a boor Minuddn schpeter hamm a boor Schpaziergänger die Sau entdeggt: Sie wor am Schtraßnrand k'hoggt und hot verwundert in die Welt gschaut. Der Schprung vom Anhänger hot ihr offnbor aweng die Orientierung darchananner gebracht, obber vielleicht hot'sa sich darch ihrn Schprung aa verletzt k'habt.

"Dess iss hunnertbrozentich die Sau, die woss ban Kreis-Gaddndooch am Schpieß gebroodn werrd", hot der ana Mo sofort g‘socht – und dann hamm'sa ibersch Händy na Manfred o'gerufn. Der hot karz vor Mühltroff die Noochricht k'heert und iss sofort umgedreht. Nooch ana Vertlschtund wor'er an derra Schtell, wo die Sau und die drei Schpaziergänger gemeinsam am Schtraßn-rand gewadd hamm und wall die "Yolanthe" immer nuch net klor im Kopf wor, hamm'sa dess Viech gleich an Ort und Schtell mit ana Notschlachtung erleest. So gibt's also morng fir die Gaddnfreind in Tiefngrin net die schlaua "Yolanthe" am Schpieß, sondern a Ersatz-Sau, die woss karzfristich beieran Bauern aufgetriem worrn iss. Do hot der Kreisgaddnvereins-Vorschtand fei nuch amoll Schwein k'habt ... GERCH

10.07.2004

 

Der Archideggt und die Voglschpinna

Der Hans iss a bekannter Archideggt – und wall'er kana Schei'glabbn auf die Aaang hot, indressiert'er sich fir Godd und die Welt, sogor iber Schpinna, Wärmer und In-seggtn wass'er Bescheid. Dass'na sei Fachwissn iber Schpinna ollerdings amoll aa beruflich woss nitzt, hätt'er im Draam net gedacht.

Zerzeid baut der Hans a Einfamilienhaus. Der Rohbau iss fertich, und bevor etzert die Handwerker kumma, wollt der Archideggt dess leera Haus nuch amoll fachmännisch inschpiziern. Und wie der Hans darchs kimpfticha Wohnzimmer gett, traut'er seina Aang net: Middn im Zimmer wor a Mordstrumm Schpinna aufm Fußbodn k'hoggt.

"A Voglschpinna", iss's na Hans sofort darch san Kopf gschossn – wass der Deifl, mit wellern Banana-Transbort dess Viech in die Hofer Eggn kumma iss. Af jedn Foll muss so a Voglschpinna sofort ei'gfangt werrn, bevor'sa jemandn beißt. Obber wie ko'mer dä so a leemsgfährlicha Schpinna an der Flucht hindern?!

Der Hans hot sich an sei Lexigon dahamm erinnert, dass sich neemlich a Schpinna immer zamm'zicht und dood schtellt, wenn sich in ihrer Neh woss beweecht. Also iss der Archideggt sofort im Kraas um die Schpinna rum ganga, hot extra fest mit die Schuh auf-gschtampft – und weißgodd, dess gfährlicha Viech hot kan Muggser gemacht, sondern wor regungslos mit zamm'geglabbta Baa am Bodn geleeng.

Während der Hans san Rundgang fortgsetzt hot und net recht wusst, wie's weider'geh soll, hot'er die Idee k'habt, dass'er am bestn die Bollizei verschtändicht – wasst scha: "Die Polizei, dein Freund und Helfer". Aufn Händy hot'er o'gerufn und san Notfoll gschildert. A boor Minuddn schpeter wor die Bollizei-Schtraafn do – und die zwa Beamtn hamm dess schwarza Objekt am Fußbodn genau wie der Hans ols Voglschpinna identifiziert. Vorsicht wor etzert geboodn! Dessweecher hamm'sa iber Funk an Exbertn vom Hofer Kleinzoo o'gfordert.

Damit die Voglschpinna bis zern Eindreffn von den Fachmo net abhaut, sänn dann aa die zwa Bollizistn mitsamst na Hans in fimf Meter Abschtand von derra Schpinna fortner hie- und herganga – und die List hot Erfolch k'habt: Die gfährlicha Riesnschpinna wor beweechungslos in Lauerschtellung aufn Fußbodn k'hoggt und hot sich net geriehrt.

Endlich wor dann der Schpinna-Fachmann vom Kleinzoo do. Er hot an Schuhkarton dabei k'habt, damit'er die Voglschpinna ei'fanga konnt. Vorsichtich hot'er sich mit san offna Karton den schwarzn Viech genähert – und dann hot'er gegrinst und Entwarnung geem: "Die iss aus Blastigg!"

Erchetz a Witzbold vom Schtammdisch wollt na Hans aans auswischn, wall der im Wertshaus immer gor so gscheit daher gered't hot. Der Mo hot die Kunstschtoff-Schpinna ols Scherz-Ardiggl kaaft, hot'sa heimlich im Wohnzimmer vom leern Haus ausgsetzt – und hot mit seiner Akzion na Hans samst zwa Bollizistn zu "Schpinnern" gemacht... GERCH

17.07.2004

 

Der Dekan und die eigschperrtn Weiwer in der Kerng

Die Edith iss a fromma Fraa. Sie bet't scha in oller Herrgoddsfrieh nooch na Aufschteh und erscht recht amds, wenn'sa im Bedd liecht und ihra klan Sindn bereia muss, wall'sa neemlich gern an ihrn Oltn rum'nerglt, vor alln wenn'er widder im Wohnzimmer raacht, wall dann die Gardina gelb werrn. Obber sunst dutt fei die Edith kaner Fliech woss zer leid.

Kerzlich iss der Edith ihr Nichtn ausn Rheinland af Besuch nooch Hof kumma. "Ich zeich dir moll unnern schenn Wochnmarkt", hot die Edith am Samsdooch frieh gsocht – und dann sänn die zwa Weiwer mitnanner zwischn den frischn Gemies aufn Maxblatz rum'geloffn.

Am Schluss hot die Edith fir ihr Nichtn nuch a bsondera Iberraschung k'habt. "Mir gänga moll in die Michaelis-Kerng nei", hot'sa gsocht, "dess iss a scheena olta Kerng. Do setz'mer uns aweng nei und betn – außerdem dammer mei-na Fieß vom Rum'laafn weh".

Obber die Kerng wor zu. Zern Gligg iss obber grod zufällich der Pfarrer Bunzmann ibern Marktblatz gschlendert – und auf den iss die Edith gleich zu'ganga. "Grieß Godd, Herr Pfarrer", hot'sa gsocht. "Deetn Sie uns amoll die Kerng aufschperrn? Sie kenna mich doch vom Muschndorfer Schprengl..."

Der Pfarrer hot aweng verdaddert gschaut, wall'er sich an die Edith net so genau erinnern konnt, obber er hot freindlich dess Hauptportal aufgschperrt und den zwa fromma Frauen an besinnlichn Aufentholt gewinscht. Dann iss'er widder seina Weech ganga.

Die Edith wor mit ihrer Nichtn a holba Schtund lang in die Bänk k'hoggt und hot drum gebet't, dass'sa in ihrn Leem verschont blabbt von olla Versuchunga, damit'sa net mit ihra Sindn wie ineran Keefich ei'gschperrt iss. Außerdem hot'sa noch aa aweng drieber noochgedacht, ob'sa die Glees mit Rulladn scha af Middooch kocht oder erscht amds.

Nochert wolltn'sa widder aus der Kerng raus. Obber Dunnerwedder: Olla Tirn worn widder zugschperrt! Darch die vordera Glostir wolltn die zwa Weiwer auf sich aufmerksam machn und hamm den Bassantn zugewunkn, die wossn draußn verbei ganga sänn, obber die hamm bloß freindlich zerrigg'gewunkn.

Bei der Nichtn iss scha aweng Panik aufkumma, obber die Edith hot die Looch ganz braktisch gsehng. "Unnera Daschn sänn vull mit den Zeich, woss'mer aufm Markt ei'kaaft hamm, mir verhungern also net. Schloofn kenna'ma zer Nood auf der Kerngbänk – und der Abort nebern Gemeindesool iss offn. Schpeetestens morng frieh ban Goddesdienst kumma'mer sowieso widder raus!"

Obber so lang hot's net gedauert. Die Nichtn hot neemlich ihr Händy raus'gekromt, und die Edith hot gleich etlicha Gschpreecher mit Bekannta und Freindinna und zerletzt sogor mit der Bollizei gfiehrt, dann hattn'sa na Dekan berseenlich am Händy. Er iss zwor ka "Befreiungstheologe", obber ols Hausherr hot'er nadirlich sämtlicha Schlissl.

So kam er und hot aufgschperrt, damit die zwa Weiwer widder ihr äußera Freiheit finna konntn. Ob der Dekan dabei a Schprichla aus der Bibl ziddiert hot, iss net bekannt, obber er hot aweng gelächlt – wohrscheins aus Freid iber san zuverlässinga Mesner, den woss net amoll a offna Kerngtir verborng blabbt.

Die Edith hot sich jednfolls ban Dekan iberschwenglich bedankt. Und der hot die fromma Fraa gleich ins Visier genumma. "Aller guten Dinge sind drei", hot'er gsocht, "jetzt haben Sie bei mir nur noch einen Wunsch frei".

Die Edith hot aweng entgeistert gschaut, obber der Dekan hot gegrinst. "Ich kenne Sie von Moschendorf her. Als ich vor zwei Wochen Ihren Frauenkreis besuchte und gerade wieder wegfahren wollte, haben Sie sich vor mein Auto gestellt und mich gebeten, Sie mitzunehmen, weil es regnete und Sie Ihre Bus-Monatskarte vergessen hatten – das war der erste Wunsch, den ich Ihnen erfüllt habe, und heute war es der zweite."

Seitdem iberleecht die Edith, woss'sa woll mit ihrn drittn freia Wunsch ban Herrn Dekan o'fanga soll... GERCH

24.07.2004

 

Suschi oder a Lachsbrod ineran Dorfwertshaus

Mei Freind Heiner wor widder moll von san feina Schwoocher, der woss ols Insche-neer ban Siemens ärbert, in Nernberch zern Essn ei'geloodn.

"Gerch", hot der Heiner gsocht, "mir worn fei ineran ganz deiern jabbonischn Restau-rang und wasst, woss mir dart gessn hamm?""Wohrscheins Reis mit derra scharfn Sooß, wo'mer immer die Libbn zeran klan ‚o' forma muss und die Luft nei'wärts zicht, damit die Zungaschpitzn aweng gekiehlt werrd...", hob'ich gedibbt.

Obber do hot mei Heiner bloß gelacht.

"Suschi hammer gessn", hot der Heiner erglärt, "dess iss a jabbonischa Schpezioli-deet –lauter roha Fisch, obber olles schee kunstvoll zamm'gericht".

"Suschi?"

"Hao, Gerch – Suschi! Do werrd frischer Fisch in klana Scheim gschnittn, mit roodn und gelbn Gemies zamm'gebundn und mit griena Meeres-Algn aufn Deller serviert", hot der Heiner gschwärmt. "Und manchsmoll werrn die dinna Fisch-Scheim sogor fein gerollt und miteran Zahnschtocher zamm'gschteggt – du glabbst gor net, wie dess schmeggt!"

"Dess kenn'ich", hob'ich zern Heiner gsocht, "dess iss a Rollmops – der schmeggt zer Frieh bsondersch gud, wemmer am Amd vorher an draaf gemacht hot".

"Du olta Waafn", hot der Heiner gschimpft, "Suschi iss doch ka Rollmops! Bei die Jabboner werrd dess Suschi wie a Kunstwerk her'gericht, damit aa die Aang mit essn kenna – do gibt's Fisch und Gemies in olla Farbm. "

"Heiner, older guder Heiner", hob ich gsocht, "loss dich von denner Asiatn net ei'werrn. Mir hamm doch olles selber im einga Land!"

Und ich hob man Freind dro erinnert, dass'er widder moll im Wertshaus a scheens Lachsbrod beschtelln soll.

"Und woss sigg'st dann? Auf den dunkln Brod iss die gelba Budder draaf, drieber der roda Seelachs mit weißa Zwieblringla.

Aufn Lachs lieng nuch zwa holba hadda Eier, min gelbn Dodder nooch oom -– und aufn Dodder, gewissermoßn ols Kreenung, sänn vier, fimf klana schwarza Bätzla zern sehng, die won ausschaua wie Fliengschiss, obber dess iss Kaviar. Heiner, mir braung uns fei net hinter den Suschi-Zeich verschteggn – heggstns a Brodhering liecht aweng farblos und runzlert aufn Deller!"

Do iss der Heiner ins Griebln kumma. "Aus derra Sicht hob'ich fei a Lachsbrod nuch nie betracht", hot'er gsocht. "Außerdem wor dess Suschi in den jabbanischn Lokal zeh'moll so deier wie a Lachsbrod in unnern Wersthaus".

Olles Fremma und Exodischa hot holt san Reiz.

Dessweecher schmeggn denner jab-bonischn Durrisdn aa unnera Breßsagg-Breedla so gud – und wer wass, woss die ihrn Verwandtn und Kolleeng dahamm in Tokyo olles derzelln, wenn'sa aufm Hofer Volksfest amoll gebaggna Glees oder a Fischbreedla und a Mooß Bier browiert hamm... GERCH

31.07.2004

 

Der verwechslta Schwammer-Sucher

Ols Friehrentner hot der Franz den großn Vordaal, dass'er sich ban Hofer Volksfest scha am Nochmiddooch um viera afera Mooß Bier im Schitzngaddn unteran schaddinga Baam setzn ko, während seina oltn Eisnbohner-Kolleeng nuch middn in der Ärbert schwitzn.

"Hallo", hot der Franz in derra Wochn aneran warma Nochmiddooch der Bedienung gewunkn, "bränga'Sa'ma nuch a Mooß, mir hängt mei Zäpfla scha ganz ausgederrt im Hols drinna".

Dess wor nadirlich aweng a Liech, wall der Franz scha seit zwa Schtund auf der Bierbänk k'hoggt wor und sei Zäpfla in derra Zeid mit drei Mooßn vor der Ausdroggnung bewohrt hot.

"Dess lefft heit widder nunter wie Eel", hot der Franz mit schwera Zunga zer san Nachbern gsocht und hot kräftich in die frischa Mooß nei'geleicht. Wie dann dess Glos leer wor, iss der Franz mit wagglerta Baa aufgschtandn. "Mir langt's – ich mach hamm zer meiner Fraa", hot' er sich von san Nachber verabschied't.

"Die werrd a Freid hamm", hot der fremma Mo gegrinst, obber der Franz hot gleich san Zeichefinger k'hoom. "Derra bräng ich nuch an schenn Lebbkuhng mit hamm", hot' er gsocht, iss mit schwera Schridd zu ana Budn mit Sießichkeitn ganga und hot a Mordstrumm Lebbkuhng-Herz mit der Aufschrift "Ich liebe dich" kaaft. Dess hot'er sich miteran roodn Bändla um san Hols k'hängt – und nochert iss'er hintern Biergaddn zu san Fohrreedla gschwankt, dess woss'er mitera Keddn aneran Baamla festgemacht k'habt hot.

Erscht hot'er dess Reedla schee langsam schtadtauswärts gschoom, obber er wor ja in Konnerschreith dahamm – und in san gschwächtn Zuschtand konnt' er die zwelf Kilometer bis hamm nadirlich net laafn. Dessweecher hot'er sich gleich hinter der Kasern auf san Droht-Esl nauf'gschwunga und iss iber Leipoldsgrie in Richtung Konnerschreith gfohrn. Obber hinter der Scheedlsheh, wo neber der Schtraßn a Wold o'fängt, iss unner bsuffna Rodfohrer von ana Webbs o'gegriffn worrn – und wie' er dess gfährlicha Biest mit der rechtn Händ verscheichn wollt, hot'er die Kontrolln iber sei Reedla verlorn und iss kopfiber in Schtraßngroom nei'gschterzt. Gligglicherweis hot sich der Franz net verletzt, sogor sei Lebbkuhng-Herz wor nuch am Hols dro k'hängt – bloß sei Brilln iss'na ban Schturz von der Nosn runter'gfloong. Ohne sei Brilln hot der Franz obber nix mehr gsehng – und so musst'er neber san Reedla auf die Knie im Schtraßngroom rum'rutschn und mit die Händ na Erdbodn abdassdn, damit'er die Brilln widder find't.

Do iss bletzlich ausn Gebisch a fremmer Mo miteran Korb vuller Schwammer raus kumma.

"Do braung' Sa fei nimmer suhng", hot'er zern Franz gsocht und hot auf san Korb mit die Schtaabilz, die Marona und die Perlabilz gezeicht,
"do hob' ich neemlich vorhin scha olla Schwammer abgeraamt..." GERCH

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